Ein Esszimmer für den Winter, eines für den Sommer, ein Bad für den Winter, eines für den Sommer und ebenso zwei Wohnräume, einer für den Winter und einer für den Sommer.

Das war nur eine der Herausforderungen bei der Projektierung dieses in seiner formalen Ausbildung so klar und fast banal daherkommenden Einfamilienhauses.


Die Behandlung der Außenräume, das Schaffen von Freibereichen mit völlig unterschiedlichen Qualitäten, ohne die natürliche Form des Hanges zu zerstören, waren entwurfsbestimmend.


Ein differenziertes Angebot an Innenräumen, der Versuch, den Hang auch im Inneren spürbar zu machen, sehr kompakte Grundrisse und der Verzicht auf horizontale Erschliessungsflächen, verschiedene Raumhöhen, schaffen ein überraschend vielschichtiges, obwohl in seinen Dimensionen eigentlich kleines Einfamilienhaus.

Haus im Hang, summer- house 2

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